Im Zentrum des Gottesdienstes steht das Erleben der Gegenwart Gottes. Dieses Erleben gibt dem einzelnen Kraft und Orientierung und stiftet lebendige, vom Evangelium geprägte Gemeinschaft.
Der Gottesdienst ist das Herz jeder Kirchgemeinde. Wo Gott dem Menschen dient, entsteht Gemeinde, und wo Gemeinde existiert, wird Gottesdienst gefeiert. Im Feiern, Singen und Beten öffnen wir uns für Gottes Gegenwart und stärken unser Vertrauen in seine Kraft. Im Alltag machen wir Erfahrungen und Erlebnisse mit diesem Gottvertrauen und lassen diese in die Gemeindearbeit einfliessen.
Ein Gottesdienst kann die Begegnung mit Gott nicht garantieren. Aber er eröffnet einen möglichen Weg zu dieser Begegnung. Der liturgische Ablauf, der über Jahrhunderte gewachsen ist, führt uns auf einen Weg zu Gott hin und am Ende wieder zurück in die Welt. Indem wir uns auf diesen Weg begehen und uns innerlich für Gottes Gegenwart öffnen, machen wir den wichtigsten Schritt. Denn Jesus verspricht im Hinblick auf Gott: „Bittet, so wird euch gegeben. Sucht, so werdet ihr finden. Klopft an, so wird euch aufgetan“ (Lk 11,9).
Menschen bevorzugen unterschiedliche Stile, Gottesdienste zu feiern. Wir haben in unserer Gemeinde ein breites Angebot an verschiedenen Gottesdienstformaten.
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